In Sándor Reisenbüchlers erstem Film für das Pannonia Filmstudio stellt er bereits die Frage, die auch sein späteres Oeuvre kennzeichnet: Was ist der Rhythmus von unserem (20.) Jahrhundert? Anhand von autobiografischen Notizen erkundet er das Zeitalter von technologischem Fortschritt, Gewalt und Barbarei in einer essayartigen Collage.
In Sándor Reisenbüchlers erstem Film für das Pannonia Filmstudio stellt er bereits die Frage, die auch sein späteres Oeuvre kennzeichnet: Was ist der Rhythmus von unserem (20.) Jahrhundert? Anhand von autobiografischen Notizen erkundet er das Zeitalter von technologischem Fortschritt, Gewalt und Barbarei in einer essayartigen Collage.