Wie Don Quijote mit Sancho Panza reiten der Gendarm Costandin und sein Sohn Ionita durch die Weiten der Walachei, um den entlaufenen Leibeigenen Carfin ausfindig zu machen. Der Film, der 1835 als absurder Western im rumänischen Niemandsland beginnt, wirft Fragen nach der Akzeptanz anderer in der damaligen genauso wie in der heutigen Gesellschaft auf. Nach und nach kommt Empathie mit den Hauptfiguren auf, und die sich entspinnende Vater-Sohn-Geschichte wird zu einer Parabel der Menschlichkeit. Ohne Sentimentalität und historisch fundiert widmet sich der Regiegewinnerfilm der Berlinale 2015 Themen wie Frauenfeindlichkeit, Antiziganismus und Antisemitismus.
Wie Don Quijote mit Sancho Panza reiten der Gendarm Costandin und sein Sohn Ionita durch die Weiten der Walachei, um den entlaufenen Leibeigenen Carfin ausfindig zu machen. Der Film, der 1835 als absurder Western im rumänischen Niemandsland beginnt, wirft Fragen nach der Akzeptanz anderer in der damaligen genauso wie in der heutigen Gesellschaft auf. Nach und nach kommt Empathie mit den Hauptfiguren auf, und die sich entspinnende Vater-Sohn-Geschichte wird zu einer Parabel der Menschlichkeit. Ohne Sentimentalität und historisch fundiert widmet sich der Regiegewinnerfilm der Berlinale 2015 Themen wie Frauenfeindlichkeit, Antiziganismus und Antisemitismus.