BAKHMARO HEISST PARADIES
Specials
DOPPELPROGRAMM
Ein Restaurant in Chokhatauri irgendwo im georgischen Niemandsland. Mit seinen grell-glänzenden Farben, die von den Wänden strahlen, erscheint es wie ein Refugium der Sauberkeit innerhalb des verfallenen Hauses. Doch die Gäste bleiben aus. BAKHMARO HEISST PARADIES, das Porträt jenes Ortes, vermittelt die Lethargie des Stillstandes. Das zerrissene Papier an den Außenfassaden karikiert dessen abgedruckte Wahlversprechen. Salomé Jashi observiert die Hoffnungslosigkeit in langsamen Einstellungen, vermittelt sie innerhalb eines Mikrokosmos, scheinbar abgeschnitten von der Außenwelt und womöglich doch repräsentativ für die Realität Georgiens.
DOPPELPROGRAMM
Ein Restaurant in Chokhatauri irgendwo im georgischen Niemandsland. Mit seinen grell-glänzenden Farben, die von den Wänden strahlen, erscheint es wie ein Refugium der Sauberkeit innerhalb des verfallenen Hauses. Doch die Gäste bleiben aus. BAKHMARO HEISST PARADIES, das Porträt jenes Ortes, vermittelt die Lethargie des Stillstandes. Das zerrissene Papier an den Außenfassaden karikiert dessen abgedruckte Wahlversprechen. Salomé Jashi observiert die Hoffnungslosigkeit in langsamen Einstellungen, vermittelt sie innerhalb eines Mikrokosmos, scheinbar abgeschnitten von der Außenwelt und womöglich doch repräsentativ für die Realität Georgiens.