BAURYNA SALU erzählt die bewegende Geschichte des Jungen Yersultan, der gemäß der alten nomadischen Stammestradition „bauryna salu“ nach seiner Geburt seiner Großmutter übergeben wird, damit sie ihn erzieht. Sein hartes Leben zwischen der Salzmine, den Feldern und dem bescheidenen Haus, in dem er lebt, wird durch den Tod seiner Großmutter im Alter von zwölf Jahren erschüttert. Nach diesem Verlust muss er zu seiner Familie zurückkehren, für die er kaum Gefühle hat, sondern eher das Echo eines vagen Wunsches verspürt, sie wiederzusehen. Yersultans Coming-of-Age, die schmerzhafte Transformation und der Versuch, die Beziehung zu seinen Eltern, insbesondere zu seinem Vater, wiederherzustellen, stehen im Mittelpunkt des Films. Regisseur Askhat Kuchinchirekov ermöglicht es, die tiefsten Gefühle des Hauptcharakters und seine persönlichen Konflikte zu spüren
BAURYNA SALU erzählt die bewegende Geschichte des Jungen Yersultan, der gemäß der alten nomadischen Stammestradition „bauryna salu“ nach seiner Geburt seiner Großmutter übergeben wird, damit sie ihn erzieht. Sein hartes Leben zwischen der Salzmine, den Feldern und dem bescheidenen Haus, in dem er lebt, wird durch den Tod seiner Großmutter im Alter von zwölf Jahren erschüttert. Nach diesem Verlust muss er zu seiner Familie zurückkehren, für die er kaum Gefühle hat, sondern eher das Echo eines vagen Wunsches verspürt, sie wiederzusehen. Yersultans Coming-of-Age, die schmerzhafte Transformation und der Versuch, die Beziehung zu seinen Eltern, insbesondere zu seinem Vater, wiederherzustellen, stehen im Mittelpunkt des Films. Regisseur Askhat Kuchinchirekov ermöglicht es, die tiefsten Gefühle des Hauptcharakters und seine persönlichen Konflikte zu spüren