1945: Andrzej Kenig wird aus einem Konzentrationslager befreit. Kurz darauf schließt er sich einer Gruppe Freiwilliger an, die in eine verlassene Stadt der ehemaligen deutschen Ostgebiete entsandt werden, um Plünderungen zu verhindern. Doch seine Kameraden entpuppen sich als korrupte Marodeure. Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung und die Umsiedlung der Polen aus den von der UdSSR einverleibten Ostgebieten waren 1964 Tabuthemen. Jerzy Hoffman inszenierte seinen Western Noir mit einem Soundtrack von Krzysztof Komeda und subtiler Kritik – und konnte so die Zensur umgehen.
Besetzung: Gustaw Holoubek, Zofia Mrozowska, Hanna Skarzanka, Wieslaw Golas, Zdzislaw Maklakiewicz, Ryszard Pietruski
Produktionsfirma: Zespol Filmowy "Kamera"
1945: Andrzej Kenig wird aus einem Konzentrationslager befreit. Kurz darauf schließt er sich einer Gruppe Freiwilliger an, die in eine verlassene Stadt der ehemaligen deutschen Ostgebiete entsandt werden, um Plünderungen zu verhindern. Doch seine Kameraden entpuppen sich als korrupte Marodeure. Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung und die Umsiedlung der Polen aus den von der UdSSR einverleibten Ostgebieten waren 1964 Tabuthemen. Jerzy Hoffman inszenierte seinen Western Noir mit einem Soundtrack von Krzysztof Komeda und subtiler Kritik – und konnte so die Zensur umgehen.
Drehbuch: Józef Hen
Kamera: Jerzy Lipman
Schnitt: Ludmila Godziaszwili
Musik: Krzysztof Komeda
Ton: Jerzy Szawlowski
Besetzung: Gustaw Holoubek, Zofia Mrozowska, Hanna Skarzanka, Wieslaw Golas, Zdzislaw Maklakiewicz, Ryszard Pietruski