DEALER erzählt mit schwarzem Humor vom Tag eines Drogenhändlers. Auf einem weißen Fahrrad fährt der Dealer von einem Kunden zum nächsten durch verschiedene soziale Milieus. Er agiert stets professionell, wachsam und zugleich gelassen. Er beliefert einen Sektenführer, einen verunglückten Freund, eine frühere Freundin, Studenten und weitere Süchtige. Eine Drogenabhängige erzählt dem Dealer, dass er der Vater ihres Kindes sei. Dann sucht er seinen eigenen Vater auf, der über den Unfalltod seiner Frau nicht hinwegkommt. Der Dealer, der seit zwei Jahren selbst keine Drogen mehr nimmt, lässt das Elend, das ihn umgibt, nicht an sich heran. Aber von Szene zu Szene wird das Vakuum spürbarer, in dem sich auch sein Leben befindet.
DEALER erzählt mit schwarzem Humor vom Tag eines Drogenhändlers. Auf einem weißen Fahrrad fährt der Dealer von einem Kunden zum nächsten durch verschiedene soziale Milieus. Er agiert stets professionell, wachsam und zugleich gelassen. Er beliefert einen Sektenführer, einen verunglückten Freund, eine frühere Freundin, Studenten und weitere Süchtige. Eine Drogenabhängige erzählt dem Dealer, dass er der Vater ihres Kindes sei. Dann sucht er seinen eigenen Vater auf, der über den Unfalltod seiner Frau nicht hinwegkommt. Der Dealer, der seit zwei Jahren selbst keine Drogen mehr nimmt, lässt das Elend, das ihn umgibt, nicht an sich heran. Aber von Szene zu Szene wird das Vakuum spürbarer, in dem sich auch sein Leben befindet.