Der 80-jährige Herr Ungár (gespielt von Oscar-Preisträger Jiří Menzel) fährt mit einer Pistole in der Aktentasche von Bratislava nach Wien, um den ehemaligen SS-Offizier Dr. Graubner, der seine Eltern hingerichtet hatte, zu konfrontieren. Doch stattdessen stößt er auf dessen Sohn Georg (Peter Simonischek). Georg, der ein Alkoholproblem hat, wollte sich sein Leben lang nicht mit seinem Vater und dessen Vergangenheit auseinandersetzen, doch der pedantische Herr Ungár weckt sein Interesse. Die beiden begeben sich auf eine Reise in die Slowakei. Die Erkenntnisse, die das ungleiche Paar dabei über die Vergangenheit und über sich selbst sammeln, bringen die beiden einander näher.
Der 80-jährige Herr Ungár (gespielt von Oscar-Preisträger Jiří Menzel) fährt mit einer Pistole in der Aktentasche von Bratislava nach Wien, um den ehemaligen SS-Offizier Dr. Graubner, der seine Eltern hingerichtet hatte, zu konfrontieren. Doch stattdessen stößt er auf dessen Sohn Georg (Peter Simonischek). Georg, der ein Alkoholproblem hat, wollte sich sein Leben lang nicht mit seinem Vater und dessen Vergangenheit auseinandersetzen, doch der pedantische Herr Ungár weckt sein Interesse. Die beiden begeben sich auf eine Reise in die Slowakei. Die Erkenntnisse, die das ungleiche Paar dabei über die Vergangenheit und über sich selbst sammeln, bringen die beiden einander näher.