DER FLUSS, DER NIE VERSIEGT

Porträt

Albanien im Zweiten Weltkrieg. Eine Gruppe älterer Frauen macht sich auf die Suche nach einem einjährigen Kind, das als einziges ein Massaker der Deutschen überlebt hat. Drei Partisanen haben das Kind unter Einsatz ihres Lebens gerettet. Obwohl die Story recht simpel ist, gelingt es Koçi, die physische wie emotionale Extremsituation der Bemühungen aller Protagonisten um das Überleben des Kindes überzeugend darzustellen. Die Dialoge sind auf ein Minimum reduziert, subtil konzentriert sich der Regisseur stattdessen auf Gesichter, Landschaften, Gesten und Stimmungen.
Lumi që nuk shteron / Ballade Through Bullets
ALB 1989 / 45 min
Regie: Fatmir Koçi
  • Drehbuch: Petrit Ruka
  • Kamera: Frederik Ivanaj
  • Besetzung: Suela Konjari,Gjergj Lala,Sofia Meçi
  • Produktionsfirma: Albafilm Studio - Tirana
Albanien im Zweiten Weltkrieg. Eine Gruppe älterer Frauen macht sich auf die Suche nach einem einjährigen Kind, das als einziges ein Massaker der Deutschen überlebt hat. Drei Partisanen haben das Kind unter Einsatz ihres Lebens gerettet. Obwohl die Story recht simpel ist, gelingt es Koçi, die physische wie emotionale Extremsituation der Bemühungen aller Protagonisten um das Überleben des Kindes überzeugend darzustellen. Die Dialoge sind auf ein Minimum reduziert, subtil konzentriert sich der Regisseur stattdessen auf Gesichter, Landschaften, Gesten und Stimmungen.
  • Drehbuch: Petrit Ruka
  • Kamera: Frederik Ivanaj
  • Besetzung: Suela Konjari,Gjergj Lala,Sofia Meçi
  • Produktionsfirma: Albafilm Studio - Tirana