DER SIEBTE KREIS
Signatur
Eine Gruppe von Kindern sieht mit dem Eintreffen des unheimlich anmutenden Sebestyén ihre Chance, endlich einmal Grenzen auszuloten und nicht nur zu erfahren, wie weit sie denn gehen "würden", sondern auch herauszufinden, zu was sie eigentlich innerhalb ihrer Gruppe in der Lage sind. Pfarrer Gábor sieht sich diesen brutalen Gelüsten gegenübergestellt und stößt bald an die von ihm schon gefürchteten Grenzen. Eine Geschichte über die von Erwachsenen sehnlichst gewünschte Unschuld ihrer Kinder und eine philosophisches Betrachten von notwendigen Grenzen im Leben. Sopsits bringt hiermit seine Trilogie zu Ende, die sich innerhalb eines Zeitraums von 50 Jahren mit der Kindheit und dem Erwachsenwerden seiner Protagonisten auseinandersetzt.
Eine Gruppe von Kindern sieht mit dem Eintreffen des unheimlich anmutenden Sebestyén ihre Chance, endlich einmal Grenzen auszuloten und nicht nur zu erfahren, wie weit sie denn gehen "würden", sondern auch herauszufinden, zu was sie eigentlich innerhalb ihrer Gruppe in der Lage sind. Pfarrer Gábor sieht sich diesen brutalen Gelüsten gegenübergestellt und stößt bald an die von ihm schon gefürchteten Grenzen. Eine Geschichte über die von Erwachsenen sehnlichst gewünschte Unschuld ihrer Kinder und eine philosophisches Betrachten von notwendigen Grenzen im Leben. Sopsits bringt hiermit seine Trilogie zu Ende, die sich innerhalb eines Zeitraums von 50 Jahren mit der Kindheit und dem Erwachsenwerden seiner Protagonisten auseinandersetzt.