Der Sohn pflegt seinen todkranken Vater. Er fragt ihn, ob er etwas trinken möchte und bietet Milch und Tee an, worauf der Vater lächelt: "Wie wäre es mit etwas Wein?" Die Rollen sind und bleiben klar umrissen: der wagemutige Alte, zupackend und offenen Auges durch das Leben gehend. Der zögerliche Junge, immer auf der Hut, den Alten nachahmend und sich von ihm beschützen lassend. Die beiden laufen gemeinsam durch einen nebelverhangenen Wald. Oder warten sie doch gemeinsam auf den Tod des Alten? Das gesprochene Wort allein unterscheidet hier noch die beiden Welten, die Vater und Sohn durchschreiten, bis einer von ihnen zurückbleibt. - Spielfilmdebut des Animationsmeisters Dumała, der hier in klaren Bildern seine filmischen Wurzeln weiterführt.
Der Sohn pflegt seinen todkranken Vater. Er fragt ihn, ob er etwas trinken möchte und bietet Milch und Tee an, worauf der Vater lächelt: "Wie wäre es mit etwas Wein?" Die Rollen sind und bleiben klar umrissen: der wagemutige Alte, zupackend und offenen Auges durch das Leben gehend. Der zögerliche Junge, immer auf der Hut, den Alten nachahmend und sich von ihm beschützen lassend. Die beiden laufen gemeinsam durch einen nebelverhangenen Wald. Oder warten sie doch gemeinsam auf den Tod des Alten? Das gesprochene Wort allein unterscheidet hier noch die beiden Welten, die Vater und Sohn durchschreiten, bis einer von ihnen zurückbleibt. - Spielfilmdebut des Animationsmeisters Dumała, der hier in klaren Bildern seine filmischen Wurzeln weiterführt.