DER WIND UND DIE EICHE

Fokus: Albanien & Kosovo

DER WIND UND DIE EICHE war laut Regisseur Sahatçiu der erste Film „von Kosovaren für Kosovaren“. Hier kämpft der kosovarische Partisan Lisi (die Eiche) im Zweiten Weltkrieg gegen die Faschisten. Seine Geschichte wird auch nach Kriegsende bis in die 1960er Jahre weitererzählt. Während er und seine Generation noch weitgehend ungebildet waren und für sie der Kampf im Zentrum stand, hat die nachfolgende Generation ganz andere Pläne: Sein Neffe beginnt als Kurier zu arbeiten und bringt es schließlich bis zum Arzt. Die aufwändige Produktion des Films und der immense Arbeitsaufwand dieser Pionierarbeit wurden beim 26. Filmfestival in Pula gewürdigt.
THE WIND AND THE OAK
YUG 1979 / 113 min
Regie: Besim Sahatciu
Vorstellungen
  • Murnau-Filmtheater Sa, 27.04. / 14:00 Uhr
  • Drehbuch: Petrit Imami
  • Kamera: Rudolf Sopi
  • Schnitt: Dimitar Grbevski
  • Musik: Rexho Muliqi
  • Ton: Miodrag Jevtic, Bejto Jusufi, Gligor Pakovski
  • Besetzung: Abdurrahman Shala, Faruk Begolli, Melihate Ajeti
  • Produktion: Xhevat Juniku
  • Co-Produktion: Sylejman Vula
  • Filmkopie: Albanian National Center of Cinematography
DER WIND UND DIE EICHE war laut Regisseur Sahatçiu der erste Film „von Kosovaren für Kosovaren“. Hier kämpft der kosovarische Partisan Lisi (die Eiche) im Zweiten Weltkrieg gegen die Faschisten. Seine Geschichte wird auch nach Kriegsende bis in die 1960er Jahre weitererzählt. Während er und seine Generation noch weitgehend ungebildet waren und für sie der Kampf im Zentrum stand, hat die nachfolgende Generation ganz andere Pläne: Sein Neffe beginnt als Kurier zu arbeiten und bringt es schließlich bis zum Arzt. Die aufwändige Produktion des Films und der immense Arbeitsaufwand dieser Pionierarbeit wurden beim 26. Filmfestival in Pula gewürdigt.
  • Drehbuch: Petrit Imami
  • Kamera: Rudolf Sopi
  • Schnitt: Dimitar Grbevski
  • Musik: Rexho Muliqi
  • Ton: Miodrag Jevtic, Bejto Jusufi, Gligor Pakovski
  • Besetzung: Abdurrahman Shala, Faruk Begolli, Melihate Ajeti
  • Produktion: Xhevat Juniku
  • Co-Produktion: Sylejman Vula
  • Filmkopie: Albanian National Center of Cinematography