Der Film beginnt harmlos, mit spätsowjetischem Charme und Freunden in Feierlaune. Plötzlich ertönen überall Sirenen. Es ist der 26. April 1986, Tschernobyl, der Reaktor ist explodiert. Während Menschen die Stadt verlassen und das Schreckenswort „Strahlung“ von Mund zu Mund wandert, drohen, lügen und vertuschen die offiziellen Stellen. Bilder aus Kiew, das sich für ein Radrennen rüstet, stehen neben solchen, die das Ende einer Stadt und den Zerfall eines Landes ankündigen. Nur langsam verstehen die Menschen, was passiert. Die gefeierte HBO-Serie CHERNOBYL ließ sich u.a. von diesem erstaunlich kritischen Perestroika-Film inspirieren.
Der Film beginnt harmlos, mit spätsowjetischem Charme und Freunden in Feierlaune. Plötzlich ertönen überall Sirenen. Es ist der 26. April 1986, Tschernobyl, der Reaktor ist explodiert. Während Menschen die Stadt verlassen und das Schreckenswort „Strahlung“ von Mund zu Mund wandert, drohen, lügen und vertuschen die offiziellen Stellen. Bilder aus Kiew, das sich für ein Radrennen rüstet, stehen neben solchen, die das Ende einer Stadt und den Zerfall eines Landes ankündigen. Nur langsam verstehen die Menschen, was passiert. Die gefeierte HBO-Serie CHERNOBYL ließ sich u.a. von diesem erstaunlich kritischen Perestroika-Film inspirieren.