Der Film erzählt das Leben der Großmutter der Filmemacherin und betrachtet anhand ihrer Geschichte die Wirkung des sozialistischen Systems in Ungarn auf das Individuum. In einer einzigen, 15-minütigen Einstellung über das Leben in einer sogenannten Kommunalka legt Vargas Dokumentarfilm auf kreative Weise die Strukturen und dramatischen Lebensumstände in Kádárs Ungarn frei.