Der junge Erken kehrt nach beendetem Wehrdienst in sein Heimatdorf zurück und muss resigniert feststellen, dass sich alles verändert hat. Er findet Alkoholismus, Gewalt und Armut vor. Seine alten Freunde verbringen ihre Zeit mit Schlägereien und Müßiggang und seine Freundin hat einen anderen Mann geheiratet. In seinem Film zeigt Serik Aprymov die Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit junger Menschen in armen sowie strukturschwachen Gegenden.