Kongresspolen, Januar 1863: Der junge russische Adlige Fjodor Jeremin ist als Freiwilliger zur zaristischen Dragoner-Schwadron gestoßen. Er meldet sich zur Niederschlagung des soeben ausgebrochenen polnischen Aufstands, muss aber bald feststellen, dass er auf der falschen Seite kämpft. Das Gute, das Richtige und das Schöne begegnen Jeremin nicht zuletzt in den romantischen Gefühlen für eine junge Polin, die den Aufstand unterstützt. In den eigenen Reihen steht ihm dagegen ausgerechnet der polnische Rittmeister Dobrowolski gegenüber, der mit besonderer Härte und Willkür gegen Aufständische und Zivilbevölkerung vorgeht. In seinem einzigen Historiendrama inszeniert Machulski einen großen polnischen Erinnerungsort mit viel nationalem Pathos.
Kongresspolen, Januar 1863: Der junge russische Adlige Fjodor Jeremin ist als Freiwilliger zur zaristischen Dragoner-Schwadron gestoßen. Er meldet sich zur Niederschlagung des soeben ausgebrochenen polnischen Aufstands, muss aber bald feststellen, dass er auf der falschen Seite kämpft. Das Gute, das Richtige und das Schöne begegnen Jeremin nicht zuletzt in den romantischen Gefühlen für eine junge Polin, die den Aufstand unterstützt. In den eigenen Reihen steht ihm dagegen ausgerechnet der polnische Rittmeister Dobrowolski gegenüber, der mit besonderer Härte und Willkür gegen Aufständische und Zivilbevölkerung vorgeht. In seinem einzigen Historiendrama inszeniert Machulski einen großen polnischen Erinnerungsort mit viel nationalem Pathos.