Als sich der morgendliche Dunst lichtet, beginnt in der abgelegenen Siedlung ein neuer Tag. Männer und Frauen ernten Heu und Kartoffeln auf den Feldern und hacken Holz im nahegelegenen Wald. Bei fortschreitender Betrachtung fallen ihr unbeholfener Gang, die Zerstreutheit ihrer Handlungen und ihre verwirrten Blicke auf. Es sind Menschen mit psychischen Problemen, die an diesem Ort in Eintracht mit der Natur leben. Ihren Tagesablauf beobachtet Loznitsa aus respektvoller Distanz. Ein Bild des mystischen Orts Arkadien entsteht, an dessen Ende der Regisseur mit einem „Ave Maria“ die Würde eines jeden Individuums betont.
Als sich der morgendliche Dunst lichtet, beginnt in der abgelegenen Siedlung ein neuer Tag. Männer und Frauen ernten Heu und Kartoffeln auf den Feldern und hacken Holz im nahegelegenen Wald. Bei fortschreitender Betrachtung fallen ihr unbeholfener Gang, die Zerstreutheit ihrer Handlungen und ihre verwirrten Blicke auf. Es sind Menschen mit psychischen Problemen, die an diesem Ort in Eintracht mit der Natur leben. Ihren Tagesablauf beobachtet Loznitsa aus respektvoller Distanz. Ein Bild des mystischen Orts Arkadien entsteht, an dessen Ende der Regisseur mit einem „Ave Maria“ die Würde eines jeden Individuums betont.