Die 24-jährige Éva kehrt von einem Urlaub in Venedig in ihre große, leere Wohnung zurück. Dort wartet sie auf den Anruf ihres heimlichen Geliebten Tibor, der ihr versprochen hat, seine Frau Klara zu verlassen und mit Éva nach Südamerika zu ziehen. Bis dahin ist ihr Hauptgesprächspartner ihr Teddybär, dem Éva ihre wachsende Verzweiflung anvertraut. Bis kurz vor Ende des Films werden alle Menschen, mit denen sie Kontakt hat, fast gänzlich unsichtbar bleiben, nur akustisch präsent durch Telefon- und Handyanrufe und Gespräche an der Tür. Allmählich erschließt sich der Hintergrund von Évas selbst geschaffener Isolation. Als Kind verlor sie durch einen Autounfall ihre Eltern und wurde von deren Freunden adoptiert. Ihr Adoptivvater Tibor vergewaltigte die Dreizehnjährige und machte sie zu seiner Geliebten. Adoptivmutter Klara brachte Éva in ein Heim, danach zog Éva in die Wohnung ihrer Eltern zurück. Seitdem ist sie seelische Gefangene des 22 Jahre älteren Mannes, der zugleich Vater, Liebhaber und ihr einziger Lebensinhalt ist. Tibor, ein bekannter Schriftsteller, will sie weder los lassen noch zu ihr stehen. Die hübsche Éva, die alle Verehrer abweist und sich nur ihrer Freundin Zsuzsa anvertraut, driftet immer mehr in Albträume und Wahnvorstellungen ab. Als sie sich zur Aussprache mit Klara entschließt und das Ausmaß von Tibors Verrat entdeckt, entwirft sie einen tödlichen Plan. Ein beklemmendes Einpersonenstück über eine junge Frau in auswegloser psychischer Abhängigkeit, dargestellt vom ungarischen Nachwuchsstar Patricia Kovács.
Die 24-jährige Éva kehrt von einem Urlaub in Venedig in ihre große, leere Wohnung zurück. Dort wartet sie auf den Anruf ihres heimlichen Geliebten Tibor, der ihr versprochen hat, seine Frau Klara zu verlassen und mit Éva nach Südamerika zu ziehen. Bis dahin ist ihr Hauptgesprächspartner ihr Teddybär, dem Éva ihre wachsende Verzweiflung anvertraut. Bis kurz vor Ende des Films werden alle Menschen, mit denen sie Kontakt hat, fast gänzlich unsichtbar bleiben, nur akustisch präsent durch Telefon- und Handyanrufe und Gespräche an der Tür. Allmählich erschließt sich der Hintergrund von Évas selbst geschaffener Isolation. Als Kind verlor sie durch einen Autounfall ihre Eltern und wurde von deren Freunden adoptiert. Ihr Adoptivvater Tibor vergewaltigte die Dreizehnjährige und machte sie zu seiner Geliebten. Adoptivmutter Klara brachte Éva in ein Heim, danach zog Éva in die Wohnung ihrer Eltern zurück. Seitdem ist sie seelische Gefangene des 22 Jahre älteren Mannes, der zugleich Vater, Liebhaber und ihr einziger Lebensinhalt ist. Tibor, ein bekannter Schriftsteller, will sie weder los lassen noch zu ihr stehen. Die hübsche Éva, die alle Verehrer abweist und sich nur ihrer Freundin Zsuzsa anvertraut, driftet immer mehr in Albträume und Wahnvorstellungen ab. Als sie sich zur Aussprache mit Klara entschließt und das Ausmaß von Tibors Verrat entdeckt, entwirft sie einen tödlichen Plan. Ein beklemmendes Einpersonenstück über eine junge Frau in auswegloser psychischer Abhängigkeit, dargestellt vom ungarischen Nachwuchsstar Patricia Kovács.