Die Stadt bewegt sich unablässig, sie funktioniert nach nicht erklärbaren Regeln. Wo man hinsieht, zeigen sich Strukturen, verästelte Wege, Ein- und Ausgänge. Zwei junge Männer vom Land lassen sich bereitwillig vom verfallenden Kaliningrad aufnehmen und werden drei Tage lang an den Rändern einer Gesellschaft herumgetrieben, die ihnen keine Beobachterposition zugesteht. Leere Kais, dunkle Keller, schemenhafte Gestalten, gewaltige Maschinen verweben sich zu einem organischen Bild- und Klangteppich, in dem sie sich vollends verstricken, wobei sie Unschuld und Unbekümmertheit verlieren – einer durch Liebe, der andere durch Gewalt. Schließlich flüchten sie sich wieder in die Einöde, in der die Existenz des übermächtigen Wesens nur mehr zu erahnen ist.
Die Stadt bewegt sich unablässig, sie funktioniert nach nicht erklärbaren Regeln. Wo man hinsieht, zeigen sich Strukturen, verästelte Wege, Ein- und Ausgänge. Zwei junge Männer vom Land lassen sich bereitwillig vom verfallenden Kaliningrad aufnehmen und werden drei Tage lang an den Rändern einer Gesellschaft herumgetrieben, die ihnen keine Beobachterposition zugesteht. Leere Kais, dunkle Keller, schemenhafte Gestalten, gewaltige Maschinen verweben sich zu einem organischen Bild- und Klangteppich, in dem sie sich vollends verstricken, wobei sie Unschuld und Unbekümmertheit verlieren – einer durch Liebe, der andere durch Gewalt. Schließlich flüchten sie sich wieder in die Einöde, in der die Existenz des übermächtigen Wesens nur mehr zu erahnen ist.