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Erinnerungen, Erinnerungen: der Schriftsteller und Nobelpreisträger Joseph Brodsky (1940-1996) sinnt über sein Leben nach. Über seine Kindheit und Jugend in Russland, über seine Eltern, die ersten Freundinnen, bis er dann 1972 aus der damaligen Sowjetunion ausgebürgert wurde. Dabei entsteht ein ungemein buntes und vielfältiges Kaleidoskop von Bildern und Eindrücken, ebenso ernst wie erheiternd, eindringlich und intensiv. Regisseur Andrey Khrzhanovsky hat für sein Porträt des Poeten, inspiriert von Brodskys autobiografischen Essays, so ziemlich alle filmischen Mittel ausgeschöpft: von fiktiven Spielszenen über dokumentarische Aufnahmen und Archivbilder, Farbe und schwarzweiß oder auch sepia-getönt, sowie Animationen aller Art.
Erinnerungen, Erinnerungen: der Schriftsteller und Nobelpreisträger Joseph Brodsky (1940-1996) sinnt über sein Leben nach. Über seine Kindheit und Jugend in Russland, über seine Eltern, die ersten Freundinnen, bis er dann 1972 aus der damaligen Sowjetunion ausgebürgert wurde. Dabei entsteht ein ungemein buntes und vielfältiges Kaleidoskop von Bildern und Eindrücken, ebenso ernst wie erheiternd, eindringlich und intensiv. Regisseur Andrey Khrzhanovsky hat für sein Porträt des Poeten, inspiriert von Brodskys autobiografischen Essays, so ziemlich alle filmischen Mittel ausgeschöpft: von fiktiven Spielszenen über dokumentarische Aufnahmen und Archivbilder, Farbe und schwarzweiß oder auch sepia-getönt, sowie Animationen aller Art.