Sieben Jahre nach seinem letzten Langfilm meldet sich der polnische Regie-Altmeister Jerzy Skolimowski mit einem neuen Projekt zurück. Dabei folgt EO dem Weg des gleichnamigen Protagonisten – einem Esel, wie er vom Zirkus in die Wildnis, weiter in einen Viehtransporter und zu guter Letzt auf das Gut einer Adeligen gelangt. Alle Menschen, denen er auf dieser Reise begegnet, stehen repräsentativ für unterschiedliche Facetten des gegenwärtigen Europas. Gleichzeitig zeichnet EO ein einzigartiges, empathisches Bild der Gefühlswelt seiner langohrigen Hauptfigur und zeigt so, dass EO mehr ist als bloß ein Nutztier.
Sieben Jahre nach seinem letzten Langfilm meldet sich der polnische Regie-Altmeister Jerzy Skolimowski mit einem neuen Projekt zurück. Dabei folgt EO dem Weg des gleichnamigen Protagonisten – einem Esel, wie er vom Zirkus in die Wildnis, weiter in einen Viehtransporter und zu guter Letzt auf das Gut einer Adeligen gelangt. Alle Menschen, denen er auf dieser Reise begegnet, stehen repräsentativ für unterschiedliche Facetten des gegenwärtigen Europas. Gleichzeitig zeichnet EO ein einzigartiges, empathisches Bild der Gefühlswelt seiner langohrigen Hauptfigur und zeigt so, dass EO mehr ist als bloß ein Nutztier.