Eine junge Frau versucht den Schmerz über eine verlorene Liebe und eine Abtreibung zu bewältigen. Eine fiktive, zuweilen traumartige Handlung in surrealen Bildern und Geschichten vermischt sich mit dem realen Budapest, in dem das Gedenken an den Volksaufstand von 1956 zu einem rechten Aufmarsch gerät und Roma die Opfer eines rassistischen Anschlags begraben. Realität und Fiktives, Gesellschaft und Privates vermengen sich zu einer eindringlichen Reflexion über Erinnerung und Verdrängung, Gedächtnis und Trauer, Heimat und Identität.
Eine junge Frau versucht den Schmerz über eine verlorene Liebe und eine Abtreibung zu bewältigen. Eine fiktive, zuweilen traumartige Handlung in surrealen Bildern und Geschichten vermischt sich mit dem realen Budapest, in dem das Gedenken an den Volksaufstand von 1956 zu einem rechten Aufmarsch gerät und Roma die Opfer eines rassistischen Anschlags begraben. Realität und Fiktives, Gesellschaft und Privates vermengen sich zu einer eindringlichen Reflexion über Erinnerung und Verdrängung, Gedächtnis und Trauer, Heimat und Identität.