Am Samstag um 17.00 Uhr soll eine Disco stattfinden, verkündet die Schuldirektorin, und die drei 14-jährigen Moskauerinnen Katja, Vika und Zhanna fiebern nur noch diesem Ereignis entgegen. Was sie bis dahin und auf der Party erleben, schildert die 1984 geborene Regisseurin Valeria Gai Germanika, die bisher Dokumentarfilme drehte, in ihrem ersten Spielfilm JEDER STIRBT, NUR ICH NICHT. Mit Handkamera und in teilweise langen Einstellungen zeichnet sie ein authentisches Bild vom Erwachsenwerden in der russischen Vorstadt. Die Mädchen schlagen sich mit autoritären Eltern und fiesen älteren Schülerinnen herum, und bald wird ihr Schwur bedingungsloser Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Zwischen Tristesse, exzessiver Lebenswut und dem Traum von wahrer Liebe entfaltet sich ein ebenso drastisches wie liebevolles Bild vom Alltag und den kleinen Fluchten daraus.
Am Samstag um 17.00 Uhr soll eine Disco stattfinden, verkündet die Schuldirektorin, und die drei 14-jährigen Moskauerinnen Katja, Vika und Zhanna fiebern nur noch diesem Ereignis entgegen. Was sie bis dahin und auf der Party erleben, schildert die 1984 geborene Regisseurin Valeria Gai Germanika, die bisher Dokumentarfilme drehte, in ihrem ersten Spielfilm JEDER STIRBT, NUR ICH NICHT. Mit Handkamera und in teilweise langen Einstellungen zeichnet sie ein authentisches Bild vom Erwachsenwerden in der russischen Vorstadt. Die Mädchen schlagen sich mit autoritären Eltern und fiesen älteren Schülerinnen herum, und bald wird ihr Schwur bedingungsloser Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Zwischen Tristesse, exzessiver Lebenswut und dem Traum von wahrer Liebe entfaltet sich ein ebenso drastisches wie liebevolles Bild vom Alltag und den kleinen Fluchten daraus.