Eine schweigsame, von merkwürdigen Geräuschen erfüllte, nach eigenen Gesetzmäßigkeiten funktionierende Welt – oder vielmehr zwei Welten: Wir beobachten Arbeiter in einer Stahl- und einer Tonfabrik. Im Stahlwerk wird Alteisen eingeschmolzen und in neue Formen gegossen. Die abgestimmten Handgriffe der schwerstarbeitenden Männer er-scheinen wie eine fremdartige Choreographie von Maschinen und Menschen zwischen Strömen flüssigen Metalls und Funkenfontänen. Die Arbeiterinnen in der Tonfabrik wiederum müssen bei ihren monotonen Verrichtungen mit dem Tempo des Fließbands mithalten. Sie scheinen mit der Fabrik zu ver-schmelzen – wir sehen aber auch die Mühe, die sie das kostet.
Eine schweigsame, von merkwürdigen Geräuschen erfüllte, nach eigenen Gesetzmäßigkeiten funktionierende Welt – oder vielmehr zwei Welten: Wir beobachten Arbeiter in einer Stahl- und einer Tonfabrik. Im Stahlwerk wird Alteisen eingeschmolzen und in neue Formen gegossen. Die abgestimmten Handgriffe der schwerstarbeitenden Männer er-scheinen wie eine fremdartige Choreographie von Maschinen und Menschen zwischen Strömen flüssigen Metalls und Funkenfontänen. Die Arbeiterinnen in der Tonfabrik wiederum müssen bei ihren monotonen Verrichtungen mit dem Tempo des Fließbands mithalten. Sie scheinen mit der Fabrik zu ver-schmelzen – wir sehen aber auch die Mühe, die sie das kostet.