Die Roten ziehen durchs Land und nehmen den Bauern, was sie noch an Essbarem haben. Bilder von Hunger, Tod und Gewalt wechseln einander ab, in Farbe, Schwarz-Weiß, Sepia. Im Zentrum steht eine Bauernfamilie, die versucht, Widerstand zu leisten. Durch ihr Schicksal erleben wir den „roten Hunger“, das „nackte Leben“: leere Augen, hungrige Gesichter, lebende Tote. Dabei wechseln Visionen einer satten Vergangenheit und Bilder einer hungrigen Gegenwart einander ab. HUNGER 33 behandelt eines der dunkelsten Kapitel und großen Tabus sowjetischer Geschichte: den Holodomor, die Hungersnot in der Ukraine 1932-33, die Millionen von Menschen das Leben kostete.
Die Roten ziehen durchs Land und nehmen den Bauern, was sie noch an Essbarem haben. Bilder von Hunger, Tod und Gewalt wechseln einander ab, in Farbe, Schwarz-Weiß, Sepia. Im Zentrum steht eine Bauernfamilie, die versucht, Widerstand zu leisten. Durch ihr Schicksal erleben wir den „roten Hunger“, das „nackte Leben“: leere Augen, hungrige Gesichter, lebende Tote. Dabei wechseln Visionen einer satten Vergangenheit und Bilder einer hungrigen Gegenwart einander ab. HUNGER 33 behandelt eines der dunkelsten Kapitel und großen Tabus sowjetischer Geschichte: den Holodomor, die Hungersnot in der Ukraine 1932-33, die Millionen von Menschen das Leben kostete.