GLÄSERNER MUND geht auf ein Videokunstwerk zurück, das 2006 bei der Lech Majewski Retrospektive im Museum of Modern Art in New York gezeigt wurde. Ohne Dialoge und klare Chronologie erzählen Filmszenen mit Geräuschen und Musik von einem jungen Dichter, der mit sich und der Welt uneins ist. Nach dem Tod seiner Mutter wird er in eine psychiatrische Klinik eingesperrt. In der Isolation sieht er seine Mutter, seinen gewalttätigen Vater und die Liebhaberinnen seines Vaters. Seine Visionen überlagern sich im Prozess des Erinnerns und treten miteinander in Verbindung. Der Zuschauer ist aufgefordert, eine neue Art der Interpretation zu entwickeln.
GLÄSERNER MUND geht auf ein Videokunstwerk zurück, das 2006 bei der Lech Majewski Retrospektive im Museum of Modern Art in New York gezeigt wurde. Ohne Dialoge und klare Chronologie erzählen Filmszenen mit Geräuschen und Musik von einem jungen Dichter, der mit sich und der Welt uneins ist. Nach dem Tod seiner Mutter wird er in eine psychiatrische Klinik eingesperrt. In der Isolation sieht er seine Mutter, seinen gewalttätigen Vater und die Liebhaberinnen seines Vaters. Seine Visionen überlagern sich im Prozess des Erinnerns und treten miteinander in Verbindung. Der Zuschauer ist aufgefordert, eine neue Art der Interpretation zu entwickeln.