Die hübsche Lola freut sich auf ihr bevorstehendes Geburtstagsfest. Da ihr Freund eine Überraschung angekündigt hat, wundert sie sich nicht, als plötzlich zwei wildfremde Männer mit einem Strauß Rosen und einer Torte vor der Tür stehen: Sie hält die beiden charmanten Herren, die sich als „Bim“ und „Bom“ vorstellen, für einen Teil der Überraschung, lässt sie in die Wohnung, trinkt Tee mit ihnen. Wenig später klingelt es erneut. Diesmal sind es zwei Postboten, die ein riesiges Paket in Lolas Wohnzimmer abstellen. Noch immer glaubt sie, all dies gehöre zur Geburtstagsüberraschung. Doch sie traut ihren Augen kaum, als „Bim“ und „Bom“ das „Geschenk“ auspacken: ein Maschinengewehr, groß genug, um ein Flugzeug vom Himmel zu holen. „Bim“ und „Bom“ sind Profikiller, die diese Wohnung als Stützpunkt für ein Attentat benötigen. Lolas Hoffnung, der kafkaeske Spuk werde bald vorbei sein, wird jäh zerstört: Man teilt den Männern mit, dass sich die mörderische Aktion um einen Tag verschiebt. Also muss die verängstigte Frau eine ganze Nacht mit den Killern verbringen, wobei sich „Bom“ als unberechenbarer Psychopath entpuppt. „Bim“ hingegen scheint mehr als nur berufliches Interesse an Lola zu haben.
Die hübsche Lola freut sich auf ihr bevorstehendes Geburtstagsfest. Da ihr Freund eine Überraschung angekündigt hat, wundert sie sich nicht, als plötzlich zwei wildfremde Männer mit einem Strauß Rosen und einer Torte vor der Tür stehen: Sie hält die beiden charmanten Herren, die sich als „Bim“ und „Bom“ vorstellen, für einen Teil der Überraschung, lässt sie in die Wohnung, trinkt Tee mit ihnen. Wenig später klingelt es erneut. Diesmal sind es zwei Postboten, die ein riesiges Paket in Lolas Wohnzimmer abstellen. Noch immer glaubt sie, all dies gehöre zur Geburtstagsüberraschung. Doch sie traut ihren Augen kaum, als „Bim“ und „Bom“ das „Geschenk“ auspacken: ein Maschinengewehr, groß genug, um ein Flugzeug vom Himmel zu holen. „Bim“ und „Bom“ sind Profikiller, die diese Wohnung als Stützpunkt für ein Attentat benötigen. Lolas Hoffnung, der kafkaeske Spuk werde bald vorbei sein, wird jäh zerstört: Man teilt den Männern mit, dass sich die mörderische Aktion um einen Tag verschiebt. Also muss die verängstigte Frau eine ganze Nacht mit den Killern verbringen, wobei sich „Bom“ als unberechenbarer Psychopath entpuppt. „Bim“ hingegen scheint mehr als nur berufliches Interesse an Lola zu haben.