Marat, ein älterer Mann, arbeitet schon „sein halbes Leben“ beim selben Arbeitgeber. Am Vorabend des kasachischen Unabhängigkeitstags wird er entlassen, weil er den neuen Standard nicht erfüllt: er spricht keine Fremdsprachen. Hinzu kommt, dass seine Frau vor einem Jahr gestorben ist – und sein entfremdeter Sohn noch nicht einmal davon weiß. Mit Zeit und Mühe gelingt es Marat schließlich sich selbst und seinen Platz in der Welt neu zu erfinden.
Marat, ein älterer Mann, arbeitet schon „sein halbes Leben“ beim selben Arbeitgeber. Am Vorabend des kasachischen Unabhängigkeitstags wird er entlassen, weil er den neuen Standard nicht erfüllt: er spricht keine Fremdsprachen. Hinzu kommt, dass seine Frau vor einem Jahr gestorben ist – und sein entfremdeter Sohn noch nicht einmal davon weiß. Mit Zeit und Mühe gelingt es Marat schließlich sich selbst und seinen Platz in der Welt neu zu erfinden.