HOLY ELECTRICITY
Wettbewerb
Am Anfang steht der Tod. Als Gongas Vater stirbt, nimmt ihn Cousin Bart unter seine Fittiche. Zusammen durchkämmen sie den Schrottplatz und die Nachbarschaft – immer auf der Suche nach verborgenen Schätzen, die sie gewinnbringend weiterverkaufen können. Eine Kiste voller verrosteter Kreuze bringt sie auf eine neue Geschäftsidee. Doch auf ihren Streifzügen durch die Straßen von Tiflis geht es bald nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Liebe und Freundschaft.
Tato Kotetishvilis Erstlingsfilm ist ein faszinierendes Gesellschaftsporträt, das durch die außergewöhnliche Beobachtungsgabe des Regisseurs besticht. Aufgenommen im 4:3-Format und meist aus der Halbdistanz bietet HOLY ELECTRICITY eine selten gesehene Perspektive, die auf besondere Weise den Alltag in Georgiens Hauptstadt einfängt. Ein weiterer Reiz des Films liegt in seiner Musikalität: Der subtil schöne Soundtrack ergänzt sich nahtlos mit den eindringlichen musikalischen Darbietungen der Figuren vor der Kamera.
Am Anfang steht der Tod. Als Gongas Vater stirbt, nimmt ihn Cousin Bart unter seine Fittiche. Zusammen durchkämmen sie den Schrottplatz und die Nachbarschaft – immer auf der Suche nach verborgenen Schätzen, die sie gewinnbringend weiterverkaufen können. Eine Kiste voller verrosteter Kreuze bringt sie auf eine neue Geschäftsidee. Doch auf ihren Streifzügen durch die Straßen von Tiflis geht es bald nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Liebe und Freundschaft.
Tato Kotetishvilis Erstlingsfilm ist ein faszinierendes Gesellschaftsporträt, das durch die außergewöhnliche Beobachtungsgabe des Regisseurs besticht. Aufgenommen im 4:3-Format und meist aus der Halbdistanz bietet HOLY ELECTRICITY eine selten gesehene Perspektive, die auf besondere Weise den Alltag in Georgiens Hauptstadt einfängt. Ein weiterer Reiz des Films liegt in seiner Musikalität: Der subtil schöne Soundtrack ergänzt sich nahtlos mit den eindringlichen musikalischen Darbietungen der Figuren vor der Kamera.