HOLY ELECTRICITY

Wettbewerb

Am Anfang steht der Tod. Als Gongas Vater stirbt, nimmt ihn Cousin Bart unter seine Fittiche. Zusammen durchkämmen sie den Schrottplatz und die Nachbarschaft – immer auf der Suche nach verborgenen Schätzen, die sie gewinnbringend weiterverkaufen können. Eine Kiste voller verrosteter Kreuze bringt sie auf eine neue Geschäftsidee. Doch auf ihren Streifzügen durch die Straßen von Tiflis geht es bald nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Liebe und Freundschaft. Tato Kotetishvilis Erstlingsfilm ist ein faszinierendes Gesellschaftsporträt, das durch die außergewöhnliche Beobachtungsgabe des Regisseurs besticht. Aufgenommen im 4:3-Format und meist aus der Halbdistanz bietet HOLY ELECTRICITY eine selten gesehene Perspektive, die auf besondere Weise den Alltag in Georgiens Hauptstadt einfängt. Ein weiterer Reiz des Films liegt in seiner Musikalität: Der subtil schöne Soundtrack ergänzt sich nahtlos mit den eindringlichen musikalischen Darbietungen der Figuren vor der Kamera.
TSMINDA ELEKTROENERGIA
GEO, NLD 2024 / 95 min
Sprache: Georgisch
Regie: Tato Kotetishvili
Vorstellungen
  • Caligari FilmBühne So, 27.04. / 20:30 Uhr
  • Apollo Kino-Center Mo, 28.04. / 16:00 Uhr
  • DFF, Frankfurt Di, 29.04. / 20:30 Uhr
  • Drehbuch: Tato Kotetishvili, Irine Jordania, Nutsa Tsikaridze
  • Kamera: Tato Kotetishvili
  • Schnitt: Nodar Nozadze
  • Musik: Vaqo, Nika Paniashvili, Nodar Nozadze
  • Ton: Selle Sellink
  • Besetzung: Nikolo Ghviniashvili, Nika Gongadze, Angelina Delisenko, Ineza Tsomaia, Salome Baturishvili
  • Produktion: Tato Kotetishvili, Tekla Machavariani
  • Co-Produktion: Ineke Smits, Ineke Kanters, Lisette Kelder, Guka Rcheulishvili, Marisha Urushadze
  • Produktionsfirma: Zango Studio, Nushi Film
  • Co-Produktionsfirma: The Film Kitchen, GoGoFilm, Arrebato Films
Am Anfang steht der Tod. Als Gongas Vater stirbt, nimmt ihn Cousin Bart unter seine Fittiche. Zusammen durchkämmen sie den Schrottplatz und die Nachbarschaft – immer auf der Suche nach verborgenen Schätzen, die sie gewinnbringend weiterverkaufen können. Eine Kiste voller verrosteter Kreuze bringt sie auf eine neue Geschäftsidee. Doch auf ihren Streifzügen durch die Straßen von Tiflis geht es bald nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Liebe und Freundschaft. Tato Kotetishvilis Erstlingsfilm ist ein faszinierendes Gesellschaftsporträt, das durch die außergewöhnliche Beobachtungsgabe des Regisseurs besticht. Aufgenommen im 4:3-Format und meist aus der Halbdistanz bietet HOLY ELECTRICITY eine selten gesehene Perspektive, die auf besondere Weise den Alltag in Georgiens Hauptstadt einfängt. Ein weiterer Reiz des Films liegt in seiner Musikalität: Der subtil schöne Soundtrack ergänzt sich nahtlos mit den eindringlichen musikalischen Darbietungen der Figuren vor der Kamera.
  • Drehbuch: Tato Kotetishvili, Irine Jordania, Nutsa Tsikaridze
  • Kamera: Tato Kotetishvili
  • Schnitt: Nodar Nozadze
  • Musik: Vaqo, Nika Paniashvili, Nodar Nozadze
  • Ton: Selle Sellink
  • Besetzung: Nikolo Ghviniashvili, Nika Gongadze, Angelina Delisenko, Ineza Tsomaia, Salome Baturishvili
  • Produktion: Tato Kotetishvili, Tekla Machavariani
  • Co-Produktion: Ineke Smits, Ineke Kanters, Lisette Kelder, Guka Rcheulishvili, Marisha Urushadze
  • Produktionsfirma: Zango Studio, Nushi Film
  • Co-Produktionsfirma: The Film Kitchen, GoGoFilm, Arrebato Films