HOW I ENDED THIS SUMMER
Wettbewerb
Tschukotka, der nordöstlichste Zipfel Russlands: In einer unwirtlichen Tundra-Gegend arbeiten zwei Männer in einer Wetterstation, der erfahrene Meteorologe Sergei und der junge Hochschulabsolvent Pavel. Während Sergei die Einsamkeit sucht und regelmäßig die Messungen der antiquierten Instrumente per Funk durchgibt, sucht Pavel, stets mit mp3-Player unterwegs, das Abenteuer und vertraut nur den Computer-Messdaten. Bald wird ein Schiff eintreffen und die beiden abholen; für Sergei geht damit ein mehrjähriger Aufenthalt zu Ende. Als Sergei die Station zum Fischen verlässt, erhält Pavel eine wichtige Nachricht für ihn, ist abgelenkt und verpasst die Messungen. Immer mehr verstrickt er sich in Ausflüchte, Schuldgefühle und schließlich Angst, denn er versucht alles Mögliche, um diese Nachricht vor Sergei zu verbergen Zwei Zeit-und Wertmaßstäbe prallen hier aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Einsamkeit und Stille werden immer wieder durchdrungen vom Rauschen des Meeres und den Geräuschen der alten Funkanlage. Dann erfährt Pavel, dass das erwartete Schiff in diesem Jahr wohl gar nicht mehr kommen wird.
Gedreht wurde in einer tatsächlichen, sich seit den 1930ern noch immer in Betrieb befindenden Wetterstation. So mussten die tatsächlichen Meteorologen, die dort natürlich auch während der Dreharbeiten stationiert blieben, alle vier Stunden ihre aktuellen Messergebnisse durchgeben.
Tschukotka, der nordöstlichste Zipfel Russlands: In einer unwirtlichen Tundra-Gegend arbeiten zwei Männer in einer Wetterstation, der erfahrene Meteorologe Sergei und der junge Hochschulabsolvent Pavel. Während Sergei die Einsamkeit sucht und regelmäßig die Messungen der antiquierten Instrumente per Funk durchgibt, sucht Pavel, stets mit mp3-Player unterwegs, das Abenteuer und vertraut nur den Computer-Messdaten. Bald wird ein Schiff eintreffen und die beiden abholen; für Sergei geht damit ein mehrjähriger Aufenthalt zu Ende. Als Sergei die Station zum Fischen verlässt, erhält Pavel eine wichtige Nachricht für ihn, ist abgelenkt und verpasst die Messungen. Immer mehr verstrickt er sich in Ausflüchte, Schuldgefühle und schließlich Angst, denn er versucht alles Mögliche, um diese Nachricht vor Sergei zu verbergen Zwei Zeit-und Wertmaßstäbe prallen hier aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Einsamkeit und Stille werden immer wieder durchdrungen vom Rauschen des Meeres und den Geräuschen der alten Funkanlage. Dann erfährt Pavel, dass das erwartete Schiff in diesem Jahr wohl gar nicht mehr kommen wird.
Gedreht wurde in einer tatsächlichen, sich seit den 1930ern noch immer in Betrieb befindenden Wetterstation. So mussten die tatsächlichen Meteorologen, die dort natürlich auch während der Dreharbeiten stationiert blieben, alle vier Stunden ihre aktuellen Messergebnisse durchgeben.