Während des militärischen Großangriffs Russlands auf die Ukraine evakuiert Regisseur Maciek Hamela als Freiwilliger mit einem Mini-Bus Zivilist:innen von der Front. Frauen mit kleinen Kindern, ganze Familien, Überlebende von russischer Folter, Opfer von gezielten Angriffen. Sie alle finden kurzzeitig Zuflucht in dem Wagen, den Hamela mit Nerven aus Stahl durch die vom Krieg verwüstete Ukraine fährt. Immer wieder muss er umplanen: die Brücke hört plötzlich auf, die nächtliche Straße ist vermint. Immer wieder fragt er nach und hört er voller Empathie zu. So entsteht jedes Mal aufs Neue eine Schicksalsgemeinschaft, die Passagiere offenbaren ihre Ängste und Träume, teilen sich mit und spenden einander Trost.
Während des militärischen Großangriffs Russlands auf die Ukraine evakuiert Regisseur Maciek Hamela als Freiwilliger mit einem Mini-Bus Zivilist:innen von der Front. Frauen mit kleinen Kindern, ganze Familien, Überlebende von russischer Folter, Opfer von gezielten Angriffen. Sie alle finden kurzzeitig Zuflucht in dem Wagen, den Hamela mit Nerven aus Stahl durch die vom Krieg verwüstete Ukraine fährt. Immer wieder muss er umplanen: die Brücke hört plötzlich auf, die nächtliche Straße ist vermint. Immer wieder fragt er nach und hört er voller Empathie zu. So entsteht jedes Mal aufs Neue eine Schicksalsgemeinschaft, die Passagiere offenbaren ihre Ängste und Träume, teilen sich mit und spenden einander Trost.