Riga 1991: Die sowjetischen Spezialeinheiten sind im Einsatz und versuchen, das baltische Bestreben nach Unabhängigkeit zu unterdrücken. Der aufstrebende Filmemacher Jazis hat mit dem Beginn seines Erwachsenenlebens zu kämpfen, während nicht nur die Liebe ins Spiel kommt, sondern auch die Gewalt in seinem Land immer weiter zunimmt. Die Kamera von Wojciech Staroń spielt dabei mit verschiedenen analogen Bildformaten. Eine emotionale und ergreifende Geschichte, die durch Archivmaterial und Point-of-View-Shots aus der Perspektive des Protagonisten das Publikum näher an die Handlung bringt und es ermöglicht, eine emotionale Verbindung zu Jazis und seinen Herausforderungen aufzubauen. JANUAR, auch eine Art Hommage an den baltischen Dokumentarfilm und Filmemacher:innen wie Juris Podnieks, behandelt nicht nur Themen der Politik, Liebe, des Verlusts und die Reise der Selbstfindung, sondern auch das Motiv der Träume und was es kostet, ihnen zu folgen.
Riga 1991: Die sowjetischen Spezialeinheiten sind im Einsatz und versuchen, das baltische Bestreben nach Unabhängigkeit zu unterdrücken. Der aufstrebende Filmemacher Jazis hat mit dem Beginn seines Erwachsenenlebens zu kämpfen, während nicht nur die Liebe ins Spiel kommt, sondern auch die Gewalt in seinem Land immer weiter zunimmt. Die Kamera von Wojciech Staroń spielt dabei mit verschiedenen analogen Bildformaten. Eine emotionale und ergreifende Geschichte, die durch Archivmaterial und Point-of-View-Shots aus der Perspektive des Protagonisten das Publikum näher an die Handlung bringt und es ermöglicht, eine emotionale Verbindung zu Jazis und seinen Herausforderungen aufzubauen. JANUAR, auch eine Art Hommage an den baltischen Dokumentarfilm und Filmemacher:innen wie Juris Podnieks, behandelt nicht nur Themen der Politik, Liebe, des Verlusts und die Reise der Selbstfindung, sondern auch das Motiv der Träume und was es kostet, ihnen zu folgen.