JOY OF LIFE

Wettbewerb

Im Juni 2000 wurde in Skopje das erste Konzert des „Balkan Philharmonic Orchestra“ gegeben. Dessen Musiker kommen aus verschiedenen, zum Teil verfeindeten Regionen des Balkans: Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland und der Türkei. Der Dokumentarfilm beobachtet sie bei den Vorbereitungen des symbolträchtigen Konzerts: Geiger aus Sarajevo, Thessaloniki und Izmir, ein Cellist aus Bukarest und ein Chorleiter aus Sofia werden in ihren Heimatstädten besucht. Sie erzählen von ihrem Leben, ihrer Musik und den Problemen in ihren von Krieg, Armut oder politischen Umbrüchen zerrütteten Ländern. Aber so unterschiedlich ihre Blicke auf die Welt auch sein mögen: Einig sind sie sich im Glauben an die Grenzen überwindende Kraft der Musik. So sagt ein Flötist aus Sarajevo, dass ihm die Musik als „Waffe“ gegen die Schrecken des Krieges und die deprimierenden Zustände in seiner Heimat diene, und der bulgarische Dirigent glaubt, dass Kunst die Menschen zusammen bringen könne. Zwischen diesen Monologen sind Szenen von den Proben zu sehen – bis der große Abend gekommen ist, an dem das Orchester Beethovens Neunte Symphonie spielt – für den Chorleiter die „Hymne der Nationen“.
Radost na životot
MKD 2001 / 82 min
Regie: Svetozar Ristovski
  • Drehbuch: Svetozar Ristovski
  • Kamera: Vladimir Samoilovski
  • Schnitt: Dimitar Grbevski
  • Musik: Ludwig van Beethoven
  • Produktion: Vladimir Anastasov,Pance Mizimakov
  • Produktionsfirma: Small Moves Films - Skopje
  • Rechte: Small Moves Films - Skopje
Im Juni 2000 wurde in Skopje das erste Konzert des „Balkan Philharmonic Orchestra“ gegeben. Dessen Musiker kommen aus verschiedenen, zum Teil verfeindeten Regionen des Balkans: Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland und der Türkei. Der Dokumentarfilm beobachtet sie bei den Vorbereitungen des symbolträchtigen Konzerts: Geiger aus Sarajevo, Thessaloniki und Izmir, ein Cellist aus Bukarest und ein Chorleiter aus Sofia werden in ihren Heimatstädten besucht. Sie erzählen von ihrem Leben, ihrer Musik und den Problemen in ihren von Krieg, Armut oder politischen Umbrüchen zerrütteten Ländern. Aber so unterschiedlich ihre Blicke auf die Welt auch sein mögen: Einig sind sie sich im Glauben an die Grenzen überwindende Kraft der Musik. So sagt ein Flötist aus Sarajevo, dass ihm die Musik als „Waffe“ gegen die Schrecken des Krieges und die deprimierenden Zustände in seiner Heimat diene, und der bulgarische Dirigent glaubt, dass Kunst die Menschen zusammen bringen könne. Zwischen diesen Monologen sind Szenen von den Proben zu sehen – bis der große Abend gekommen ist, an dem das Orchester Beethovens Neunte Symphonie spielt – für den Chorleiter die „Hymne der Nationen“.
  • Drehbuch: Svetozar Ristovski
  • Kamera: Vladimir Samoilovski
  • Schnitt: Dimitar Grbevski
  • Musik: Ludwig van Beethoven
  • Produktion: Vladimir Anastasov,Pance Mizimakov
  • Produktionsfirma: Small Moves Films - Skopje
  • Rechte: Small Moves Films - Skopje