Ein verschneiter Wintertag in Albanien, vor einer Haustür liegt ein schreiendes Baby. An diesem Tag hätte Agims Leben enden müssen. Sein Tod sollte nach dem albanischen Gewohnheitsrecht – dem Kanun – eine Schuld begleichen. Pfandflaschensammeln gehört zum heutigen Alltag des inzwischen in Berlin ansässigen Obdachlosen. Als er erfährt, dass Yon, ein „Freund“ aus seiner Heimat, in Berlin ein Leben im Luxus führt, lauert er ihm auf. Agim hofft, mit Yons Hilfe seine Schuld begleichen zu können. Doch ist auf Yon Verlass? In seinem Regiedebüt setzt sich Kida Khodr Ramadan mit den Gesetzen und Grenzen von Ehre und Tradition auseinander.
Ein verschneiter Wintertag in Albanien, vor einer Haustür liegt ein schreiendes Baby. An diesem Tag hätte Agims Leben enden müssen. Sein Tod sollte nach dem albanischen Gewohnheitsrecht – dem Kanun – eine Schuld begleichen. Pfandflaschensammeln gehört zum heutigen Alltag des inzwischen in Berlin ansässigen Obdachlosen. Als er erfährt, dass Yon, ein „Freund“ aus seiner Heimat, in Berlin ein Leben im Luxus führt, lauert er ihm auf. Agim hofft, mit Yons Hilfe seine Schuld begleichen zu können. Doch ist auf Yon Verlass? In seinem Regiedebüt setzt sich Kida Khodr Ramadan mit den Gesetzen und Grenzen von Ehre und Tradition auseinander.