Die außergewöhnliche, entfesselte Kameraführung und die Leistung der damals blutjungen Hauptdarstellerin Mari Törőcsik machten diesen mittlerweile zum Klassiker arrivierten Film zu einem der am meisten beachteten Beiträge des 9. Internationalen Filmfestivals von Cannes 1956. Mari Pataki, die Tochter eines wohlhabenden Bauern, verliebt sich in das junge Genossenschaftsmitglied Máté Biró. Ihr Vater hat aber andere Pläne, nach dem Prinzip „Land heiratet Land“, und hat einen Großbauern als künftigen Schwiegersohn auserwählt. Die jungen Liebenden genießen auf einem Dorffest den rauschhaften Reiz des titelgebenden Kettenkarussells, doch Mari soll den Großbauern heiraten. Anlässlich der Hochzeit provoziert Máté einen Skandal, indem er einen endlosen Csárdás mit der Braut tanzt. Schlussendlich siegen die Liebe und die stalinistischen Ideale der Zeit.
Die außergewöhnliche, entfesselte Kameraführung und die Leistung der damals blutjungen Hauptdarstellerin Mari Törőcsik machten diesen mittlerweile zum Klassiker arrivierten Film zu einem der am meisten beachteten Beiträge des 9. Internationalen Filmfestivals von Cannes 1956. Mari Pataki, die Tochter eines wohlhabenden Bauern, verliebt sich in das junge Genossenschaftsmitglied Máté Biró. Ihr Vater hat aber andere Pläne, nach dem Prinzip „Land heiratet Land“, und hat einen Großbauern als künftigen Schwiegersohn auserwählt. Die jungen Liebenden genießen auf einem Dorffest den rauschhaften Reiz des titelgebenden Kettenkarussells, doch Mari soll den Großbauern heiraten. Anlässlich der Hochzeit provoziert Máté einen Skandal, indem er einen endlosen Csárdás mit der Braut tanzt. Schlussendlich siegen die Liebe und die stalinistischen Ideale der Zeit.