Um sich über Wasser zu halten, lässt sich der alte Boxer Đuka gemeinsam mit seiner Cousine Čedica, einer arbeitslosen Tänzerin, auf dubiose Geschäfte und zwielichtige Gestalten ein. Zusammen mit einer Gruppe gescheiterter „Volkskünstler“ (narodni umetnici) streunt er durch die verwitterte Peripherie der Stadt. Es ist Winter und um zu überleben, fangen die Menschen an, sich wie Krähen zu benehmen: Sie stehlen, sie rauben und sie lungern herum. Und sie beginnen, zu töten. Es scheint, als wären alle moralischen und sozialen Normen zusammengebrochen. Es stellt sich die Frage, ob es Đuka schafft, sich von dieser Lebensweise zu lösen. Doch was passiert, wenn die Krähen einmal weg sind?
Um sich über Wasser zu halten, lässt sich der alte Boxer Đuka gemeinsam mit seiner Cousine Čedica, einer arbeitslosen Tänzerin, auf dubiose Geschäfte und zwielichtige Gestalten ein. Zusammen mit einer Gruppe gescheiterter „Volkskünstler“ (narodni umetnici) streunt er durch die verwitterte Peripherie der Stadt. Es ist Winter und um zu überleben, fangen die Menschen an, sich wie Krähen zu benehmen: Sie stehlen, sie rauben und sie lungern herum. Und sie beginnen, zu töten. Es scheint, als wären alle moralischen und sozialen Normen zusammengebrochen. Es stellt sich die Frage, ob es Đuka schafft, sich von dieser Lebensweise zu lösen. Doch was passiert, wenn die Krähen einmal weg sind?