Als die NATO 1999 im Kosovo einmarschiert, fliehen auch die serbischen Wächter einer provisorischen Psychiatrie. Zu den „Verrückten“, die so plötzlich frei sind, zählen der agile Hasan, die puppenhafte Mara und der schweigsame Kukumi. Während im zerbombten Land wieder Normalität aufkeimt, irren die drei Narren umher wie Besucher von einem anderen Stern. Am Ende einer Reihe von Abenteuern, die Regisseur Isa Qosja in malerischen Tableaus gleichnishaft verdichtet, wird einer von ihnen von einem KFOR-Panzer erschossen. Eine an Tarkovskij erinnernde visuelle Meditation über den Begriff der Freiheit und Kosovo in der Stunde Null – auf dem IFF Sarajevo mit einem Spezialpreis ausgezeichnet.
Als die NATO 1999 im Kosovo einmarschiert, fliehen auch die serbischen Wächter einer provisorischen Psychiatrie. Zu den „Verrückten“, die so plötzlich frei sind, zählen der agile Hasan, die puppenhafte Mara und der schweigsame Kukumi. Während im zerbombten Land wieder Normalität aufkeimt, irren die drei Narren umher wie Besucher von einem anderen Stern. Am Ende einer Reihe von Abenteuern, die Regisseur Isa Qosja in malerischen Tableaus gleichnishaft verdichtet, wird einer von ihnen von einem KFOR-Panzer erschossen. Eine an Tarkovskij erinnernde visuelle Meditation über den Begriff der Freiheit und Kosovo in der Stunde Null – auf dem IFF Sarajevo mit einem Spezialpreis ausgezeichnet.