Die Verfilmung des Romans Hovno hoří (dt. Scheiße brennt) blickt im wahrsten Sinne hinter die Fassade der tschechoslowakischen Gesellschaft kurz vor dem Einmarsch sowjetischer Truppen 1968. Die Familien Kraus und Šebek leben in einer alten Prager Villa. Die Šebeks überzeugte Sozialisten, Vater Kraus – Kriegsveteran – ein entschiedener Gegner des Sozialismus und tschechischer Patriot. Während die Alten ständig im Clinch miteinander liegen, freunden sich die Kinder an und kämpfen mit alltäglichen Teenager-Problemen. Bis die Flieger über Prag hinwegziehen und nichts mehr ist, wie es war.
Die Verfilmung des Romans Hovno hoří (dt. Scheiße brennt) blickt im wahrsten Sinne hinter die Fassade der tschechoslowakischen Gesellschaft kurz vor dem Einmarsch sowjetischer Truppen 1968. Die Familien Kraus und Šebek leben in einer alten Prager Villa. Die Šebeks überzeugte Sozialisten, Vater Kraus – Kriegsveteran – ein entschiedener Gegner des Sozialismus und tschechischer Patriot. Während die Alten ständig im Clinch miteinander liegen, freunden sich die Kinder an und kämpfen mit alltäglichen Teenager-Problemen. Bis die Flieger über Prag hinwegziehen und nichts mehr ist, wie es war.