Die zwölfjährige Zlatina lebt seit ihrer Geburt in einem Waisenhaus in Bulgarien. Auf Schritt und Tritt wird sie dort von dem ein Jahr jüngeren Lechko verfolgt, der Zlatina in stiller Liebe verehrt. Als eines Tages eine Clique von Jungen versucht, sie zu vergewaltigen, flüchtet sich Zlatina zu dem Leiter des Heims – der die Situation ausnutzt und das Mädchen sexuell missbraucht. Von diesem Tag an tut die traumatisierte Zlatina alles, um ihre Attraktivität zu verbergen: Sie versteckt ihr Haar unter Mützen, kleidet sich mit unförmigen Pullovern und lehnt es ab, je ein Kleid zu tragen – denn sie ist überzeugt, dass ein Kleid eine Frau automatisch zu einer Prostituierten macht. Einige Jahre später erkennt der erfolgreiche Sportschütze Neyden Zlatinas Talent als Scharfschützin und nimmt sie mit sich. Lechko folgt seiner großen Liebe auch auf diesem Weg und beobachtet, wie Neyden und die harmlos wirkende Zlatina ahnungslose Hobbyschützen bei fingierten Wettkämpfen übers Ohr hauen. Doch obwohl sich Zlatina zu dem älteren, verheirateten Neyden mehr als hingezogen fühlt, bestiehlt sie ihn und läuft gemeinsam mit Lechko davon. Um zu Geld zu kommen, schmiedet sie schließlich einen Plan: Ihr Verehrer soll sie zum Schein für eine hohe Summe an einen Zuhälter verkaufen. Doch das Vorhaben misslingt. Vergewaltigt und misshandelt landet Zlatina in einem Bordell in Griechenland. Aber Lechko gibt nicht auf. Mit Neydens Hilfe will er Zlatina befreien. Ohne falsche Sentimentalität erzählt LEJDI ZI von einer jungen Frau, die den aussichtslos scheinenden Versuch unternimmt, die Kontrolle über ihr von Leid und Lügen geprägtes Leben zu behalten. Die Rollen von Zlatina und Lechko und viele andere besetzte Regisseur Djulgerov mit Laiendarstellern aus bulgarischen Waisenhäusern.
Die zwölfjährige Zlatina lebt seit ihrer Geburt in einem Waisenhaus in Bulgarien. Auf Schritt und Tritt wird sie dort von dem ein Jahr jüngeren Lechko verfolgt, der Zlatina in stiller Liebe verehrt. Als eines Tages eine Clique von Jungen versucht, sie zu vergewaltigen, flüchtet sich Zlatina zu dem Leiter des Heims – der die Situation ausnutzt und das Mädchen sexuell missbraucht. Von diesem Tag an tut die traumatisierte Zlatina alles, um ihre Attraktivität zu verbergen: Sie versteckt ihr Haar unter Mützen, kleidet sich mit unförmigen Pullovern und lehnt es ab, je ein Kleid zu tragen – denn sie ist überzeugt, dass ein Kleid eine Frau automatisch zu einer Prostituierten macht. Einige Jahre später erkennt der erfolgreiche Sportschütze Neyden Zlatinas Talent als Scharfschützin und nimmt sie mit sich. Lechko folgt seiner großen Liebe auch auf diesem Weg und beobachtet, wie Neyden und die harmlos wirkende Zlatina ahnungslose Hobbyschützen bei fingierten Wettkämpfen übers Ohr hauen. Doch obwohl sich Zlatina zu dem älteren, verheirateten Neyden mehr als hingezogen fühlt, bestiehlt sie ihn und läuft gemeinsam mit Lechko davon. Um zu Geld zu kommen, schmiedet sie schließlich einen Plan: Ihr Verehrer soll sie zum Schein für eine hohe Summe an einen Zuhälter verkaufen. Doch das Vorhaben misslingt. Vergewaltigt und misshandelt landet Zlatina in einem Bordell in Griechenland. Aber Lechko gibt nicht auf. Mit Neydens Hilfe will er Zlatina befreien. Ohne falsche Sentimentalität erzählt LEJDI ZI von einer jungen Frau, die den aussichtslos scheinenden Versuch unternimmt, die Kontrolle über ihr von Leid und Lügen geprägtes Leben zu behalten. Die Rollen von Zlatina und Lechko und viele andere besetzte Regisseur Djulgerov mit Laiendarstellern aus bulgarischen Waisenhäusern.