Als eine der ersten Partisaninnen in Serbien kämpfte Sonja im Zweiten Weltkrieg gegen die Deutschen. Sie wird gefangen genommen und nach Auschwitz deportiert, wo sie in den Frauenbaracken den Widerstand anführt. Als sich die Rote Armee nähert, schafft sie die Flucht. Die ehemalige Widerstandskämpferin erzählt im hohen Alter, im Wohnzimmer mit ihrer Katze spielend, aus der Vergangenheit. Dabei wird deutlich, dass man auch im heutigen Serbien die Bedrohung durch den Faschismus nicht aus den Augen verlieren darf. Regisseurin Marta Popivoda macht die Erinnerungen Sonjas mithilfe von Landschaftsaufnahmen wieder lebendig. Die Geschichten der früheren Partisanin werden untermalt mit Nahaufnahmen, welche an den Orten entstanden sind, die sie während ihrer Zeit als Widerstandskämpferin besuchte. So zeugen eine Mauer, eine Wiese, aber auch die verfallenen Stacheldrähte von Auschwitz vom Widerstand. Unaufgeregt setzt Popivoda der mittlerweile Verstorbenen ein würdiges, filmisches Denkmal.
- Drehbuch: Ana Vujanović, Marta Popivoda
- Kamera: Ivan Marković
- Schnitt: Jelena Maksimović
- Ton: Jakov Munižaba, Simon Apostolou
- Produktion: Dragana Jovović, Marta Popivoda, Jasmina Sijerčić
- Produktionsfirma: Theory at Work, Bocalupo
Als eine der ersten Partisaninnen in Serbien kämpfte Sonja im Zweiten Weltkrieg gegen die Deutschen. Sie wird gefangen genommen und nach Auschwitz deportiert, wo sie in den Frauenbaracken den Widerstand anführt. Als sich die Rote Armee nähert, schafft sie die Flucht. Die ehemalige Widerstandskämpferin erzählt im hohen Alter, im Wohnzimmer mit ihrer Katze spielend, aus der Vergangenheit. Dabei wird deutlich, dass man auch im heutigen Serbien die Bedrohung durch den Faschismus nicht aus den Augen verlieren darf. Regisseurin Marta Popivoda macht die Erinnerungen Sonjas mithilfe von Landschaftsaufnahmen wieder lebendig. Die Geschichten der früheren Partisanin werden untermalt mit Nahaufnahmen, welche an den Orten entstanden sind, die sie während ihrer Zeit als Widerstandskämpferin besuchte. So zeugen eine Mauer, eine Wiese, aber auch die verfallenen Stacheldrähte von Auschwitz vom Widerstand. Unaufgeregt setzt Popivoda der mittlerweile Verstorbenen ein würdiges, filmisches Denkmal.
- Drehbuch: Ana Vujanović, Marta Popivoda
- Kamera: Ivan Marković
- Schnitt: Jelena Maksimović
- Ton: Jakov Munižaba, Simon Apostolou
- Produktion: Dragana Jovović, Marta Popivoda, Jasmina Sijerčić
- Produktionsfirma: Theory at Work, Bocalupo