Tänzerin Madina lebt zusammen mit ihrer Großmutter, ihrem jüngeren Bruder und ihrer zweijährigen Tochter. Den Lebensunterhalt für die Familie versucht sie als Tanzlehrerin und als Gogo-Tänzerin in einem Nachtklub zu bestreiten. Dabei laviert sie zwischen den Schikanen ihres Ex-Mannes, den Avancen eines Oligarchen und entdeckt obendrauf eines Tages ein Familiengeheimnis, das alles verändert. Der zweite Langfilm der kasachischen Regisseurin Aizhana Kassymbek, der wieder mit einer komplett weiblichen Crew gedreht wurde, erzählt eindrücklich die Geschichte einer resilienten Frau, die mit Erwartungen von außen und den inneren, eigenen Zweifeln konfrontiert wird. MADINA verhandelt zudem gesellschaftlich-patriarchale Ansprüche und verdeutlicht, mit welchen alltäglichen, strukturellen Hürden Frauen und Mütter sich konfrontiert sehen. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten aus dem Leben von Hauptdarstellerin Madina Akylbekova – die Rolle ist ihr auf den Leib geschrieben.
Tänzerin Madina lebt zusammen mit ihrer Großmutter, ihrem jüngeren Bruder und ihrer zweijährigen Tochter. Den Lebensunterhalt für die Familie versucht sie als Tanzlehrerin und als Gogo-Tänzerin in einem Nachtklub zu bestreiten. Dabei laviert sie zwischen den Schikanen ihres Ex-Mannes, den Avancen eines Oligarchen und entdeckt obendrauf eines Tages ein Familiengeheimnis, das alles verändert. Der zweite Langfilm der kasachischen Regisseurin Aizhana Kassymbek, der wieder mit einer komplett weiblichen Crew gedreht wurde, erzählt eindrücklich die Geschichte einer resilienten Frau, die mit Erwartungen von außen und den inneren, eigenen Zweifeln konfrontiert wird. MADINA verhandelt zudem gesellschaftlich-patriarchale Ansprüche und verdeutlicht, mit welchen alltäglichen, strukturellen Hürden Frauen und Mütter sich konfrontiert sehen. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten aus dem Leben von Hauptdarstellerin Madina Akylbekova – die Rolle ist ihr auf den Leib geschrieben.