Drei Freunde, zwei Jungen und ein Mädchen, streifen durch die Wälder des kirgisischen Hinterlandes. Sie toben, raufen und spielen den Bauern Streiche. Schließlich kommen sie zu einer Bahntrasse, die bis zum Horizont reicht und auf deren Weg einst die Seidenstraße verlief. Für die Kinder bedeuten die vorbei rauschenden Züge Träume von Freiheit und einem besseren Leben. An Bord eines der Züge spielen sich derweil kleinere Dramen ab: Eine Schaffnerin sorgt sich um ihre jugendliche Tochter, die in schlechter Gesellschaft ist; ihre Kollegin ist einsam, hofft, Liebe und Zärtlichkeit zu finden, indem sie mit männlichen Passagieren ins Bett geht – obwohl diese Affären jedes Mal in Traurigkeit enden; ein Porträtmaler hadert mit seinem Schicksal als „Auftragsmaler“ – er will nur noch die Dinge zeichnen, die ihm persönlich wichtig sind. Nacheinander kommt er mit anderen Reisenden ins Gespräch. Als eine Gruppe von Gaunern ihn zu provozieren versucht, reagiert der Zeichner schlagfertig. Daraufhin werfen sie ihn brutal aus dem fahrenden Zug. Am Rande der Bahntrasse trifft er die drei Kinder. Diese Begegnung wird das Leben eines der Jungen nachhaltig verändern.
Produktionsfirma: Art Studio Kumai - Film Studio Kyrgyzfilm - Bishkek,Firm Kino - Almaty
Rechte: Art Studio Kumai - Film Studio Kyrgyzfilm - Bishkek
Drei Freunde, zwei Jungen und ein Mädchen, streifen durch die Wälder des kirgisischen Hinterlandes. Sie toben, raufen und spielen den Bauern Streiche. Schließlich kommen sie zu einer Bahntrasse, die bis zum Horizont reicht und auf deren Weg einst die Seidenstraße verlief. Für die Kinder bedeuten die vorbei rauschenden Züge Träume von Freiheit und einem besseren Leben. An Bord eines der Züge spielen sich derweil kleinere Dramen ab: Eine Schaffnerin sorgt sich um ihre jugendliche Tochter, die in schlechter Gesellschaft ist; ihre Kollegin ist einsam, hofft, Liebe und Zärtlichkeit zu finden, indem sie mit männlichen Passagieren ins Bett geht – obwohl diese Affären jedes Mal in Traurigkeit enden; ein Porträtmaler hadert mit seinem Schicksal als „Auftragsmaler“ – er will nur noch die Dinge zeichnen, die ihm persönlich wichtig sind. Nacheinander kommt er mit anderen Reisenden ins Gespräch. Als eine Gruppe von Gaunern ihn zu provozieren versucht, reagiert der Zeichner schlagfertig. Daraufhin werfen sie ihn brutal aus dem fahrenden Zug. Am Rande der Bahntrasse trifft er die drei Kinder. Diese Begegnung wird das Leben eines der Jungen nachhaltig verändern.