MEIN FLEISCH, MEIN BLUT
Highlights
Marcin Wronas rasantes Warschauer Großstadtmärchen beginnt im wahrsten Sinne des Wortes fleischlich und blutig: Der jähzornige Boxer Igor ist im Grunde seines Herzens sanft wie ein Kind, doch in der Verzweiflung über die Diagnose einer tödlichen Krankheit beißt er um sich wie ein verwundetes Tier. Seine wahnwitzige Idee, auf die Schnelle eine Familie zu gründen, scheitert an Ungeduld und mangelndem Einfühlungsvermögen – bis er die junge Vietnamesin Yen Ha kennenlernt, die ihn unerwartet in eine farbenfrohe und zerbrechliche Parallelwelt führt und ihm beibringt, Geduld zu haben und zu warten. Die expressive Bildgestaltung spiegelt Igors Innenleben wider, die Wutausbrüche, die Lernprozesse, die Krankheitsschübe – ein Film von großer Intensität.
Marcin Wronas rasantes Warschauer Großstadtmärchen beginnt im wahrsten Sinne des Wortes fleischlich und blutig: Der jähzornige Boxer Igor ist im Grunde seines Herzens sanft wie ein Kind, doch in der Verzweiflung über die Diagnose einer tödlichen Krankheit beißt er um sich wie ein verwundetes Tier. Seine wahnwitzige Idee, auf die Schnelle eine Familie zu gründen, scheitert an Ungeduld und mangelndem Einfühlungsvermögen – bis er die junge Vietnamesin Yen Ha kennenlernt, die ihn unerwartet in eine farbenfrohe und zerbrechliche Parallelwelt führt und ihm beibringt, Geduld zu haben und zu warten. Die expressive Bildgestaltung spiegelt Igors Innenleben wider, die Wutausbrüche, die Lernprozesse, die Krankheitsschübe – ein Film von großer Intensität.