MILCHSTRASSE entfaltet in zwölf stark atmosphärischen und rätselhaften Bildsequenzen eine Art Tableau Vivant aus kleinen Dramen, Missgeschicken, alltäglichen und poetischen Momenten. Die Kamera steht still, Filmzeit und Echtzeit sind identisch. Der Blick richtet sich stets auf die Totale, entfokussiert. Geräusche und Klänge konstruieren einen deutlich vernehmbaren Raum außerhalb des Bildes, oft zeigt ein unsichtbares Wesen akustische Präsenz. Benedek Fliegauf bezeichnet seinen dritten abendfüllenden Spielfilm als „Ambient-Film.“
MILCHSTRASSE entfaltet in zwölf stark atmosphärischen und rätselhaften Bildsequenzen eine Art Tableau Vivant aus kleinen Dramen, Missgeschicken, alltäglichen und poetischen Momenten. Die Kamera steht still, Filmzeit und Echtzeit sind identisch. Der Blick richtet sich stets auf die Totale, entfokussiert. Geräusche und Klänge konstruieren einen deutlich vernehmbaren Raum außerhalb des Bildes, oft zeigt ein unsichtbares Wesen akustische Präsenz. Benedek Fliegauf bezeichnet seinen dritten abendfüllenden Spielfilm als „Ambient-Film.“