Hoda Taheri porträtiert voller Schönheit, Verletzlichkeit und Poetik eine iranische Asylsuchende, die zwischen deutscher Bürokratie und Fragen zur Sexualität hin- und hergerissen ist. Mit einem Spiel am Rand von Fiktion und Autobiografie präsentiert der Film eine komplexe Perspektive auf die Erwartungen der modernen westlichen Gesellschaft an weibliche Körper und Mutterschaft. (mm)
Hoda Taheri porträtiert voller Schönheit, Verletzlichkeit und Poetik eine iranische Asylsuchende, die zwischen deutscher Bürokratie und Fragen zur Sexualität hin- und hergerissen ist. Mit einem Spiel am Rand von Fiktion und Autobiografie präsentiert der Film eine komplexe Perspektive auf die Erwartungen der modernen westlichen Gesellschaft an weibliche Körper und Mutterschaft. (mm)