MEINE LIEBE - ELEKTRA
Hommage
Am Horizont, in dichte Nebelschwaden gehüllt, galoppiert eine Reiterstaffel durch das Morgengrauen. Es ist der Tag, an dem das Volk das Fest der Gerechtigkeit feiert. Es ist der Tag, an dem Aegistos vor 15 Jahren den Herrscher Agamemnon ermordete und dem Volk die Freiheit schenkte. Doch Elektra, die Tochter Agamemnons, wartet auf ihren Bruder Orest, der den Tod des Vaters rächen soll. Basierend auf dem gleichnamigen Drama von László Gyurkó inszeniert Jancsó die Adaption des klassischen Tragödienstoffes als hochstilisierte Frage nach dem Stellenwert von Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit.
Am Horizont, in dichte Nebelschwaden gehüllt, galoppiert eine Reiterstaffel durch das Morgengrauen. Es ist der Tag, an dem das Volk das Fest der Gerechtigkeit feiert. Es ist der Tag, an dem Aegistos vor 15 Jahren den Herrscher Agamemnon ermordete und dem Volk die Freiheit schenkte. Doch Elektra, die Tochter Agamemnons, wartet auf ihren Bruder Orest, der den Tod des Vaters rächen soll. Basierend auf dem gleichnamigen Drama von László Gyurkó inszeniert Jancsó die Adaption des klassischen Tragödienstoffes als hochstilisierte Frage nach dem Stellenwert von Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit.