Eine filmische Würdigung der litauischen Bildhauerin Nijolė Šivickas (1925 - 2018), die 1950 nach Kolumbien emigrierte. Regisseur Sandro Bozzolo fängt ihre Beziehung zur Kunst, zur Vergangenheit und zu ihrem Sohn Antanas Mockus – dem unkonventionellen Ex-Bürgermeister von Bogotá – ein. So entsteht das Porträt einer Frau, deren Unabhängigkeit und kritischer Geist ihren Sohn ein Leben lang geprägt haben. Mit feinem Gespür folgt der Film dem Rhythmus ihrer Mutter-Sohn-Beziehung, taucht in die Räume ihrer kreativen Arbeit ein und begleitet sie auf einer Reise zurück nach Litauen – eine Rückkehr zu ihren Wurzeln, die beide tief berührt.
Eine filmische Würdigung der litauischen Bildhauerin Nijolė Šivickas (1925 - 2018), die 1950 nach Kolumbien emigrierte. Regisseur Sandro Bozzolo fängt ihre Beziehung zur Kunst, zur Vergangenheit und zu ihrem Sohn Antanas Mockus – dem unkonventionellen Ex-Bürgermeister von Bogotá – ein. So entsteht das Porträt einer Frau, deren Unabhängigkeit und kritischer Geist ihren Sohn ein Leben lang geprägt haben. Mit feinem Gespür folgt der Film dem Rhythmus ihrer Mutter-Sohn-Beziehung, taucht in die Räume ihrer kreativen Arbeit ein und begleitet sie auf einer Reise zurück nach Litauen – eine Rückkehr zu ihren Wurzeln, die beide tief berührt.