PANZERKREUZER "POTEMKIN"
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Sergej Eisensteins Film entstand zum 20. Jahrestag der Meuterei von Odessa. Russland im Jahr 1905. Der russisch-japanische Krieg wirft seine Schatten auch auf die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Die Disziplin in Armee und Marine wird mit härtesten Maßnahmen aufrechterhalten. Doch unter den Matrosen des Panzerkreuzers „Fürst Potemkin“ herrscht wegen verdorbener Verpflegung eine wachsende Missstimmung, die plötzlich in einen Aufstand umschlägt.
Wie kaum ein anderer Film polarisierte Eisensteins Meisterwerk die Weimarer Republik. Unter reger Anteilnahme der Öffentlichkeit wurde der Film von den deutschen Zensurbehörden mehrmals geprüft, gekürzt, zugelassen und verboten – und auf der Brüsseler Weltausstellung von 1958 schließlich von internationalen Kritikern zum „besten Film aller Zeiten“ gekürt.
Sergej Eisensteins Film entstand zum 20. Jahrestag der Meuterei von Odessa. Russland im Jahr 1905. Der russisch-japanische Krieg wirft seine Schatten auch auf die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Die Disziplin in Armee und Marine wird mit härtesten Maßnahmen aufrechterhalten. Doch unter den Matrosen des Panzerkreuzers „Fürst Potemkin“ herrscht wegen verdorbener Verpflegung eine wachsende Missstimmung, die plötzlich in einen Aufstand umschlägt.
Wie kaum ein anderer Film polarisierte Eisensteins Meisterwerk die Weimarer Republik. Unter reger Anteilnahme der Öffentlichkeit wurde der Film von den deutschen Zensurbehörden mehrmals geprüft, gekürzt, zugelassen und verboten – und auf der Brüsseler Weltausstellung von 1958 schließlich von internationalen Kritikern zum „besten Film aller Zeiten“ gekürt.