EIN SOMMER AUF DEM DORF
Hommage
Eine Gruppe junger Musiker kommt in ein georgisches Dorf, um sich dort an der frischen Luft, fern ab aller städtischer Hektik, in Ruhe zu erholen und ein bisschen zu arbeiten. Das kleine Kammerorchester probt klassische Stücke und verbringt die verregneten Tage in Gesprächen mit einem verträumten Mädchen. Der sich anbahnende Konflikt zwischen der herrlichen Natur, den dort geltenden Sitten, der Schönheit der Musik einerseits und dem Egoismus der Musiker andererseits ist allerdings alles andere als „pastoral“. In dieser reportageartigen und doch elegischen Parabel aus der „Zeit der Stagnation“ animiert der Regisseur die Leute dazu, sich nicht nach sozialen oder beruflichen Kriterien zusammenzuschließen sondern dem ihnen eigenen Sittenkodex zu folgen. Preis der FIPRESCI bei der Berlinale, 1975.
Eine Gruppe junger Musiker kommt in ein georgisches Dorf, um sich dort an der frischen Luft, fern ab aller städtischer Hektik, in Ruhe zu erholen und ein bisschen zu arbeiten. Das kleine Kammerorchester probt klassische Stücke und verbringt die verregneten Tage in Gesprächen mit einem verträumten Mädchen. Der sich anbahnende Konflikt zwischen der herrlichen Natur, den dort geltenden Sitten, der Schönheit der Musik einerseits und dem Egoismus der Musiker andererseits ist allerdings alles andere als „pastoral“. In dieser reportageartigen und doch elegischen Parabel aus der „Zeit der Stagnation“ animiert der Regisseur die Leute dazu, sich nicht nach sozialen oder beruflichen Kriterien zusammenzuschließen sondern dem ihnen eigenen Sittenkodex zu folgen. Preis der FIPRESCI bei der Berlinale, 1975.