Im Mittelpunkt des Films steht die problematische Beziehung der Romani-Dichterin Bronisława Wajs und des polnischen Schriftstellers Jerzy Ficowsky, der Bronisława, die den Spitznamen „Papusza“ (Püppchen) trug, zum Schreiben ermutigte. Er ermöglichte die Übersetzung von Papuszas Werken ins Polnische und machte sie zur ersten Romani-Dichterin, die auf Polnisch erschien und zu einer der bekanntesten Romani-Dichterinnen weltweit. Der Film schafft es, eine romantische Sicht auf das Volk der Roma zu vermeiden und berührt gleichzeitig komplizierte Themen wie Antiziganismus, den Holocaust an den Roma und die Stellung der Frau innerhalb der Roma-Gemeinschaft.
PAPUSZA
POL 2013 / 131 min / OmeU
Sprache: Polnisch, Romani
Regie: Krzysztof Krauze, Joanna Kos-Krauze
Vorstellungen
Murnau-Filmtheater Do, 21.04. / 16:00 Uhr
Rex, Darmstadt So, 24.04. / 17:30 Uhr
Drehbuch: Joanna Kos-Krauze, Krzysztof Krauze
Kamera: Krzysztof Ptak, Wojciech Starón
Schnitt: Krzysztof Szpetmański
Musik: Jan Kanty Pawluśkiewicz
Ton: Mateusz Adamczyk, Jarosław Bajdowski, Sebastian Witkowski
Besetzung: Jowita Budnik, Antoni Pawlicki, Zbigniew Waleryś, Artur Steranko
Produktion: Lambros Ziotas
Produktionsfirma: Argomedia
Co-Produktionsfirma: Canal+, Studio Filmowe KADR, Polish Television
Weltvertrieb: New Europe Film Sales
Im Mittelpunkt des Films steht die problematische Beziehung der Romani-Dichterin Bronisława Wajs und des polnischen Schriftstellers Jerzy Ficowsky, der Bronisława, die den Spitznamen „Papusza“ (Püppchen) trug, zum Schreiben ermutigte. Er ermöglichte die Übersetzung von Papuszas Werken ins Polnische und machte sie zur ersten Romani-Dichterin, die auf Polnisch erschien und zu einer der bekanntesten Romani-Dichterinnen weltweit. Der Film schafft es, eine romantische Sicht auf das Volk der Roma zu vermeiden und berührt gleichzeitig komplizierte Themen wie Antiziganismus, den Holocaust an den Roma und die Stellung der Frau innerhalb der Roma-Gemeinschaft.
Drehbuch: Joanna Kos-Krauze, Krzysztof Krauze
Kamera: Krzysztof Ptak, Wojciech Starón
Schnitt: Krzysztof Szpetmański
Musik: Jan Kanty Pawluśkiewicz
Ton: Mateusz Adamczyk, Jarosław Bajdowski, Sebastian Witkowski
Besetzung: Jowita Budnik, Antoni Pawlicki, Zbigniew Waleryś, Artur Steranko
Produktion: Lambros Ziotas
Produktionsfirma: Argomedia
Co-Produktionsfirma: Canal+, Studio Filmowe KADR, Polish Television