Das friedliche Dasein eines Bauern endet, als sich eine Gruppe zwielichtiger Männer brutal seines Landes bemächtigt, um das dortige Ölvorkommen auszubeuten. Darauf hin trommelt er einige seiner mürrischen Nachbarn zusammen, die sich die Übeltäter vornehmen und eine tödliche Spur der Verwüstung hinterlassen. Der Showdown führt sie nach Moskau, in das alte neue Machtzentrum. In symbolischen bis surrealen Schwarz-Weiß-Bildern zielt das wortkarge Roadmovie auf den Raubkapitalismus der Jelzin-Ära und die verwestlichte russische Filmindustrie, indem es visuell an die Tradition des sowjetischen Vorkriegsfilms anknüpft und ironisch seinen Propagandacharakter umcodiert.
Das friedliche Dasein eines Bauern endet, als sich eine Gruppe zwielichtiger Männer brutal seines Landes bemächtigt, um das dortige Ölvorkommen auszubeuten. Darauf hin trommelt er einige seiner mürrischen Nachbarn zusammen, die sich die Übeltäter vornehmen und eine tödliche Spur der Verwüstung hinterlassen. Der Showdown führt sie nach Moskau, in das alte neue Machtzentrum. In symbolischen bis surrealen Schwarz-Weiß-Bildern zielt das wortkarge Roadmovie auf den Raubkapitalismus der Jelzin-Ära und die verwestlichte russische Filmindustrie, indem es visuell an die Tradition des sowjetischen Vorkriegsfilms anknüpft und ironisch seinen Propagandacharakter umcodiert.